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Glätte nach Bekk

Bei der Glätte nach Bekk handelt es sich um eine Methode zur Charakterisiserung der Oberflächentopografie von glattem Papier bzw. glatten Folien mit aufgerauter Oberfläche. Das Messprinzip beruht darauf, dass die zu charakterisierende Oberfläche auf eine Planglasplatte mit Bohrung gelegt wird. Über die Bohrung wird ein Vakuum-Unterdruck angelegt, der die Probenoberfläche an das Glas saugt. Gemessen wird die Zeit für den Abfall des Vakuums zwischen 2 definierten Druckpunkten. Die Methode eignet sich nicht für sehr rauhe und poröse Materialien sowie sehr glatte Kunststofffolien.

Prüfmethodengruppe:Mechanische/ technologische Eigenschaften
Normen: DIN 53107 (2016-05)
Erforderliche Probenmenge:1 x DIN A4



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